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Graz: Heinrich Schnuderl zum Diözesanadministrator gewählt

Bisheriger Generalvikar leitet Diözese bis zur Bestellung eines neuen Bischofs - Schnuderl: 2012 begonnener "Diözesaner Weg" wird konsequent weitergegangen - Dank an emeritierten Bischof Kapellari

 

Graz, 28.1.2015 (KAP) Das Grazer Domkapitel hat am Mittwochnachmittag den bisherigen Generalvikar Heinrich Schnuderl zum Diözesanadministrator ernannt, wie die Diözese Graz-Seckau bekanntgab. Die Wahl war notwendig geworden, nachdem Papst Franziskus Mittwochmittag den Rücktritt von Bischof Egon Kapellari angenommen hatte. Eine Bestätigung der Wahl Schnuderls von Seiten des Vatikan ist laut Kirchenrecht nicht erforderlich.


In einer ersten Stellungnahme würdigt der neue Diözesanadministrator den emeritierten Diözesanbischof Kapellari für sein Wirken: "Wir danken unserem Bischof für seinen mit Geist und Kraft ausgeübten Dienst als 57. Bischof unserer 1218 gegründeten Diözese." Kapellari habe in den Jahren seiner Amtsführung immer wieder "Bedrückte im Gespräch aufgerichtet"und oft "zu neuen Wegen Mut gemacht". Menschen in materieller Not hätten auf seine diskrete Hilfe zählen können, so Schnuderl.

In unzähligen Predigten und Ansprachen habe Kapellari den Glauben zur Sprache gebracht und in einer ganzen Reihe von Büchern "wegweisende Antworten zu Gegenwartsfragen" vorgelegt. Schnuderl: "Für die Kirche in unserem Land hat er prägende Entscheidungen gefällt - man denke an die Neuausrichtung des Augustinums - und unverwechselbare Akzente - z.B. in der Begegnung von Kirche mit Kunst und Künstlern - gesetzt."

Der Diözesanadministrator hat ähnlich einem Bischof Befugnisse und Pflichten eines Bischofs. Das Amt erlischt automatisch mit der Besitzergreifung der Diözese durch einen vom Papst ernannten neuen Diözesanbischof. Schnuderl: "Wie lange diese Übergangszeit währt, wissen wir nicht." Er bitte aber alle, die in der Diözese Graz Seckau Verantwortung tragen, haupt- oder ehrenamtlich, ihr Engagement für die Kirche konsequent weiterzuführen. Weiters ersuche er auch die Mitglieder der gewählten diözesanen Gremien weiterhin um Unterstützung und Beratung in den kommenden Wochen oder Monaten, auch wenn nach dem Kirchenrecht die Funktion dieser Gremien erlischt

Der 2012 begonnene "Diözesane Weg" werde jedenfalls konsequent weitergegangen, bekräftigte der neue Diözesanadministrator: "Wir gehen auf diesem Weg weiter und streben die Ziele an, die wir uns gesetzt haben. Diese werden sicher auch mit einem kommenden Bischof Gültigkeit haben: Die Freude am Glauben erneuern, die Seelsorge in der Diözese neu auszurichten und als Kirche unsere Gesellschaft mitgestalten. Ich bitte Sie um ihr Gebet für den kommenden Bischof und für unseren gemeinsamen Weg."

Heinrich Schnuderl, wurde 1943 in Graz geboren. Nach der Matura am Akademischen Gymnasium studierte er Theologie und wurde 1967 von Bischof Josef Schoiswohl im Grazer Dom zum Priester geweiht. Nach drei Kaplansjahren im obersteirischen Schladming wurde er 1970 zum Hochschulseelsorger nach Leoben berufen. Nach zwölf Jahren folgte er 1982 als Hochschulseelsorger von Graz dem zum Bischof von Gurk-Klagenfurt geweihten Egon Kapellari nach. In der Leechgasse wirkte er 15 Jahre lang auch als Kurator für das Afro-Asiatische Institut.

Neben seinen diözesanen Aufgaben war Heinrich Schnuderl österreichweit von 1985 bis 1997 als geistlicher Assistent der Katholischen Aktion Österreich verdienstvoll tätig. Ab 1997 übernahm Schnuderl das Pastoralamt der Diözese Graz-Seckau und wurde gleichzeitig Pfarrer der Grazer Pfarre St. Christoph in Thondorf. 1999 wechselte er als Stadtpfarrpropst in die Grazer Stadtpfarrkirche zum Heiligen Blut. Die Doppelfunktion als Vorsitzender der "Katholischen Stadtkirche Graz" und Pastoralamtsleiter übte er bis zu seiner Berufung zum Generalvikar durch Bischof Egon Kapellari 2011 aus.

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Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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