Startseite
  • Home
  • Über uns
  • Positionen
  • Rechtliches
  • Datenschutz
  • Publikationen
  • Bilder
  • Links
  • FAQ
  • Home
  • Amtsblatt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Presse
  • Kontakt
Über uns
  • Bischöfe
  • Emeritierte Bischöfe
  • Zuständigkeiten
  • Generalsekretariat
  • Europareferent
  • Fachstellen
  • Kirche in Österreich
Positionen
  • Asyl & Migration
  • Familiensynode
  • Lebensschutz
  • Fortpflanzungsmedizin
  • Kreuz-Symbol
  • Bildung
  • Pfarrgemeinderäte
  • Europa
Rechtliches
  • Universität/Hochschule
  • Opferschutz
  • Corona-Pandemie
Publikationen
  • Amtsblatt
  • Behelfe / Handreichungen
  • Hirtenbriefe / Erklärungen
  • Kirchliche Statistik
  • Presseerklärungen
  • Schriftenreihe
Bilder
  • Pressefotos
Startseite
  • Home
  • Über uns
  • Positionen
  • Rechtliches
  • Datenschutz
  • Publikationen
  • Bilder
  • Links
  • FAQ
Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Topmenü [Alt+3]
  • zu den Diözesenlinks [Alt+4]
  • zur Suche [Alt+5]
  • zu den Zusatzinformationen [Alt+6]

Topmenü:
  • Home
  • Amtsblatt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Presse
  • Kontakt

  • Schriftgröße: normal
  • Schriftgröße: groß
  • Schriftgröße: sehr groß
Hauptmenü ein-/ausblenden
Positionsanzeige:
  • Bischofskonferenz
  • Home

Aktuelles
Inhalt:
zurück

Schipka: Vorlage zur Fortpflanzungsmedizin "grenzt an Ignoranz"

Generalsekretär der Bischofskonferenz sieht in Regierungsvorlage "keine substanziellen Verbesserungen" - Vorgangsweise "gefährdet Vertrauen in die Demokratie"

 

Wien, 10.12.14 (KAP) Harsche Kritik an der Vorlage der Bundesregierung zum Fortpflanzungsmedizingesetz kommt von der Österreichischen Bischofskonferenz. Die am Mittwoch im Ministerrat beschlossene Regierungsvorlage "grenzt an Ignoranz", sagte Generalsekretär Peter Schipka am Mittwoch gegenüber "Kathpress" und bezog seine Kritik auf Inhalt und Vorgangsweise bei der geplanten Gesetzesnovelle. Aus Sicht der Bischöfe biete die Regierungsvorlage "keine substanziellen Verbesserungen". Vielmehr beharre die Regierung auf die Einführung der Präimplantationsdiagnose (PID) und der Eizellspende. Beides gehe weit über das hinaus, wozu der Gesetzgeber durch den Verfassungsgerichtshof gehalten sei und stelle einen "ethischen Dammbruch mit unabsehbaren Folgen für die Betroffenen und die ganze Gesellschaft" dar, so Schipka.

 

Erneut kritisierte der Generalsekretär der Bischofskonferenz das Tempo bei der Umsetzung der Gesetzesnovelle. Obwohl die Begutachtungsfrist von üblicherweise sechs auf zwei Wochen eingeschränkt worden sei, habe es trotzdem weit mehr als 100 Stellungnahmen dazu gegeben. Dies zeige, wie wichtig das Thema sei.

"Gleichzeitig fragt man sich, ob die Regierung die vielen ernstzunehmenden Argumente überhaupt beachtet hat, wenn innerhalb nur einer Woche daraus eine Regierungsvorlage gemacht wird", so Schipka. Die Stellungnahmen von Behinderten-, Kinder- und Jugendorganisationen zeigten, dass die kirchlichen Bedenken "eine breite Basis in der Gesellschaft haben". "Die gesamte Vorgangsweise bei der Gesetzwerdung gefährdet das Vertrauen in die Demokratie und widerspricht der bisherigen politischen Kultur", resümierte Schipka und verwies auf Kritikpunkte, die auch der Verfassungsdienst im Blick auf das Prozedere geäußert hatte.

 

Liberalisierung soll ab Februar in Kraft treten

 

Mit dem Beschluss der Regierungsvorlage geht der Entwurf zum Fortpflanzungsmedizingesetz an das Parlament, wo er am 17. Dezember im Gesundheitsausschuss behandelt wird. Die Beschlussfassung im Nationalrat ist für Jänner vorgesehen, dann könnte das Gesetz ab Februar in Kraft treten. Diesen Zeitplan skizzierten Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) am Mittwoch nach dem Ministerrat.

 

Die Regierungsvorlage sieht eine sehr weitgehende Liberalisierung vor und ermöglicht lesbischen Paaren die Samenspende, erlaubt die Eizellenspende und die Samenspende Dritter bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) und mit Beschränkungen die Präimplantationsdiagnostik (PID). Im Rahmen der Gesetzesbegutachtung hatte die Bischofskonferenz am 1. Dezember eine kritische Stellungnahme zu den geplanten Änderungen abgegeben.

 

 

Stellungnahme der Bischofskonferenz im Wortlaut

zurück

    Zusatzinformationen:

    Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

    Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

     

     

    Bischofskonferenz-Videos

    Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Youtube und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.

    Aktuelle Veröffentlichungen

     

    • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
    • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
    • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
    • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
    • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
    • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
    • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

     

    Presseerklärungen

     

    Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

     

     Zu den Erklärungen

     

     

    Nachrichten

     

    Neues auf katholisch.at

    • Österreich-Hospiz in Jerusalem nimmt Betrieb wieder auf
    • Zulehner: Leo XIV. wird ein politischer Friedenspapst sein
    • Katholische Aktion fordert Abkehr von "halbherziger Klimapolitik"
    • Papstorden für Domorganist: "Musik ein Ausdruck von Gotteserfahrung"
    • Theologin fordert von Kirche mehr Toleranz für Intergeschlechtlichkeit

     

    Finanko - Ethische Geldanlagen

     

    Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

    „Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

     

    Alle Informationen

     

     


    Hauptmenü:
    • Home
    • Über uns
    • Positionen
    • Rechtliches
    • Datenschutz
    • Publikationen
    • Bilder
    • Links
    • FAQ

     

     

     

    Synodaler Prozess

    Weltsynode

     

    Abschlussdokument der Synode (Deutsch)

     

    Begleitende Notiz von Papst Franziskus über die Verbindlichkeit des Synoden-Schlussdokuments

     

    NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

     

    Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

     

    Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

     

    Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

     



    Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

     

    Nationale Synthese zum synodalen Prozess

     

    Statements zur Synthese

     

    Begleitwort

     


     

    Sintesi nazionale sul processo sinodale

     

    Austrian synthesis report

     

    Mehr Infos zur Synode

     

     

     

    Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz
    Rotenturmstraße 2
    A-1010 Wien

    Diözesenmenü:
    • Diözese Eisenstadt
    • Diözese Feldkirch
    • Diözese Graz-Seckau
    • Diözese Gurk
    • Diözese Innsbruck
    • Diözese Linz
    • Diözese St. Pölten
    • Erzdiözese Salzburg
    • Erzdiözese Wien
    • Militärordinariat
    • Abtei Wettingen-Mehrerau

    nach oben springen

    Mit Ihrer Zustimmung erlauben Sie das Setzen von Cookies auf unserer Webseite, um unser Internetangebot zu analysieren und stetig zu verbessern.

    Mehr...