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Ad-limina-Besuch der Bischofskonferenz beginnt am 27. Jänner

Geändertes Programm sieht jetzt Papst-Audienz für Kardinal Schönborn am Montag und gemeinsame Audienz der Bischofskonferenz am Donnerstag vor - Ad-limina-Besuch beginnt mit Messe im Petersdom und endet am Freitag mit Messe in St. Paul vor den Mauern

 

Vatikanstadt-Wien, 26.01.2014 (KAP) Die österreichischen Bischöfe reisen unter Führung des Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Kardinal Christoph Schönborn, zu ihrem am Montag beginnenden Ad-limina-Besuch nach Rom. Beim jetzt vorliegende Programmablauf ist es gegenüber dem ursprünglichen Plan noch zu wichtigen Änderungen gekommenen. So werden Kardinal Schönborn und die Bischöfe der Wiener Kirchenprovinz bereits am Montagvormittag in Einzelaudienz von Papst Franziskus empfangen. Die Papst-Audienz für die Bischöfe der Salzburger Kirchenprovinz ist für Donnerstagvormittag vorgesehen. Im Anschluss daran und "als Höhepunkt des Ad-limina-Besuchs trifft Papst Franziskus mit allen Mitgliedern der Bischofskonferenz zusammen". Das erklärte der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, am Sonntag gegenüber "Kathpress".

 

Die "visitatio ad limina apostolorum" (Besuch an den Apostelgräbern") ist vom Kirchenrecht in regelmäßigen Abständen vorgesehen - für die österreichischen Bischöfe war das zuletzt vor über acht Jahren im November 2005 im Pontifikat von Benedikt XVI. Der geistlichen Intention des Besuchs folgend wird dieser am Montagmorgen mit einer Messe des Episkopats in der Krypta des Petersdoms in unmittelbarer Nähe zum Apostelgrab eröffnet. Hauptzelebrant dabei ist Kardinal Schönborn. Den Schlusspunkt des Ad-limina-Besuchs bildet der Gottesdienst am Freitagnachmittag in der Basilika St. Paul vor den Mauern, dem Erzbischof Franz Lackner vorstehen wird.

 

Ein Fixpunkt bei allen Ad-limina-Besuchen sind die Gespräche der Bischöfe mit den engsten Mitarbeitern des Papstes, um einen Überblick über die Situation in ihrem Kirchengebiet geben zu können und dabei die Expertise auf weltkirchlicher Ebene einzuholen. Die großen Dikasterien, wie die für Glaubenslehre, Bischöfe, Klerus, Ordensgemeinschaften, weiters für Gottesdienst zuständigen Kongregationen, werden von allen Bischöfen besucht. Alle Mitglieder der Österreichischen Bischofskonferenz werden zudem das Generalsekretariat der Bischofssynode aufsuchen, das die kommenden Synoden über "Familie und Evangelisierung" vorbereitet. Das dichte Besuchsprogramm sieht vor, dass auch die anderen Dikasterien von bischöflichen Delegationen besucht werden.

 

Ein Ad-limina-Besuch hat vom Prinzip her einen starken spirituellen Charakter und soll die lebendige Verbindung einer Teilkirche mit der Universalkirche und ihren apostolischen Fundamenten zum Ausdruck bringen. In diesem Sinn werden die österreichischen Bischöfe in den vier römischen Hauptbasiliken Gottesdienst feiern, am Montag um 7.15 Uhr im Petersdom, am Mittwoch um 16.00 Uhr in San Giovanni in Laterano, am Donnerstag um 7.30 Uhr in Santa Maria Maggiore und am Freitag um 16.00 Uhr in San Paolo fuori le Mura.

 

Ein Fixpunkt mit pastoralem Akzent ist die Eucharistiefeier der Bischöfe am Dienstag, 28. Jänner, um 19.30 Uhr, in der österreichisch-deutschen Nationalkirche Santa Maria dell'Anima unweit der Piazza Navona. Im Anschluss daran werden die Bischöfe im Rahmen eines Empfangs mit den in Rom lebenden deutschsprachigen Gemeindemitgliedern zusammentreffen.

 

Untergebracht sind die österreichischen Bischöfe für die Dauer des Ad-limina-Besuchs in der Casa Santa Marta, in jenem Gästehaus auf vatikanischem Boden, in dem auch Papst Franziskus wohnt.

 

Weitere Meldungen rund um den Ad-limina-Besuch der Österreichischen Bischofskonferenz sind im "Kathpress"-Themenschwerpunkt unter www.kathpress.at/adlimina abrufbar.

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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
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Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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  • Experte: Ringen um gemeinsamen Ostertermin darf keine Machtfrage sein
  • Orgel: Musikwochen widmen sich "Königin der Instrumente"
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  • Steiermark: Kirchenprotest gegen Kürzungen im Sozialbereich
  • Kirchliche Sommertagungen: Bildung, Theologie und spirituelle Impulse

 

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Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

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