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Faymann: Zusammenarbeit mit Kirchen und Religionen "Wert an sich"

Vorweihnachtlicher Empfang des Bundeskanzlers für Repräsentanten der Kirchen und Religionen - Kardinal Schönborn: Politik ist "Kunst des Möglichen" und braucht Wohlwollen sowie gemeinsame Verantwortung

 

Wien, 18.12.13 (KAP) Bundeskanzler Werner Faymann hat die Zusammenarbeit des Staates mit Kirchen und Religionen gewürdigt und diese als "Wert an sich" bezeichnet. Der soziale Zusammenhalt in Österreich benötige Respekt und die wechselseitige Anerkennung der Unterschiedlichkeit, wofür Faymann bei einem vorweihnachtlichen Empfang den Amtsträgern der anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften am Dienstagabend im Bundeskanzleramt dankte.

Kardinal Christoph Schönborn betonte namens der Religionsvertreter, dass ein gutes Miteinander im Staat immer auch "wechselseitiges Wohlwollen" zwischen Regierung und Gesellschaft und "gemeinsame Verantwortung" brauche.

 

Bundeskanzler Faymann und Kardinal Schönborn werteten es als starkes Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung, dass die Begegnung mit Kirchen und Religionen unmittelbar nach der Regierungserklärung im Parlament und einen Tag nach der Angelobung der neuen Bundesregierung stattfand. Faymann würdigte in seiner Ansprache die "gemeinsamen Wertvorstellungen". Angesichts einer weltweiten Wirtschaftskrise sei es wichtiger denn je, dass darauf nicht mit Ausgrenzung, sondern mit Solidarität reagiert werde. Österreich brauche daher auch in der aktuellen Regierungsperiode die respektvolle Zusammenarbeit mit Kirchen und Religionen.

 

Beten für Regierende

 

Ein Versprechen, "für die zu beten, die uns regieren", gab Kardinal Schönborn namens der Kirchen und Religionen ab. Wenn sich Christen in der Verfolgungszeit unter dem römischen Kaiser Nero an diese Weisung des Apostels Paulus aus dem Römerbrief hielten, um wie viel mehr müsse sie für heute gelten, "wo wir in einem Land mit sozialem Frieden leben", dem es "im weltweiten Vergleich außergewöhnlich gut geht", so der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz.

 

Der Kardinal wies erneut darauf hin, dass für ein gutes gesellschaftliches Zusammenleben das wechselseitige Wohlwollen konstitutiv sei, was auch gegenüber der Regierung gelte. Die leidvoll erfahrene Absage an Ideologien und deren Anspruch, das "Paradies auf Erden zu verwirklichen", ziehe nach sich, Politik in positiver Weise als die "Kunst des Möglichen" zu begreifen. Diese Kunst setze eine Zusammenarbeit zwischen der Regierung und den Menschen eines Landes voraus. Dafür brauche es neben Wohlwollen auch "gemeinsame Verantwortung".

 

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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

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  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
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Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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  • Experte: Ringen um gemeinsamen Ostertermin darf keine Machtfrage sein
  • Orgel: Musikwochen widmen sich "Königin der Instrumente"
  • Päpstliches Hilfswerk "Kirche in Not" in137 Ländern im Einsatz
  • Steiermark: Kirchenprotest gegen Kürzungen im Sozialbereich
  • Kirchliche Sommertagungen: Bildung, Theologie und spirituelle Impulse

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

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Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

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Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

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