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Papst nimmt Rücktritt von Salzburger Erzbischof Kothgasser an

Bis zur Wahl eines neuen Erzbischofs leitet Kothgasser Erzdiözese Salzburg als Apostolischer Administrator

 

Salzburg-Vatikanstadt, 04.11.13 (KAP) Papst Franziskus hat den Rücktritt des Salzburger Erzbischofs Alois Kothgasser angenommen und ihn gleichzeitig zum Apostolischen Administrator der Erzdiözese Salzburg ernannt. Das hat der Vatikan Montagmittag um 12 Uhr bekanntgegeben

Kothgasser hatte gemäß dem Kirchenrecht zu seinem 75. Geburtstag (29. Mai 2012) seinen Rücktritt eingereicht und um Entpflichtung von der Verantwortung für die Erzdiözese Salzburg gebeten. Nun wurde dem Ansuchen entsprochen.

Bis zum Amtsantritt des neuen Erzbischofs wird Kothgasser der Erzdiözese als Administrator mit voller Leitungsbefugnis aber weiterhin vorstehen.

Während der Papst in der Regel freie Hand bei der Bestellung von Bischöfen hat, liegt in der Erzdiözese Salzburg kirchenrechtlich eine Sonderfall vor: Das Salzburger Domkapitel, das aus zwölf Priestern besteht, hat das Recht, aus einem von Rom vorgelegten Dreiervorschlag den künftigen Erzbischof in geheimer Abstimmung zu wählen. Der Papst muss die Wahl dann noch bestätigen.

 

Domdechant Hans Walter Vavrovsky steht dem Domkapitel vor und wird in dieser Funktion auch die Wahl des neuen Salzburger Erzbischofs leiten. Sobald der vatikanische Vorschlag in Salzburg eintrifft, hat das Domkapitel 90 Tage Zeit, um den Erzbischof zu wählen.

90. Bischof von Salzburg

Am 23. November 2002 wählte das Salzburger Domkapitel Kothgasser zum Erzbischof von Salzburg. Kothgasser war der 90. Bischof von Salzburg, der 89. Nachfolger des heiligen Rupertus und der 78. Erzbischof.

Alois Kothgasser stammt aus der Steiermark. Mit 18 Jahren trat er in den Orden der Salesianer Don Boscos ein. Die Matura legte er zwei Jahre später am Aufbaugymnasium der Salesianer Don Boscos in Unterwaltersdorf (Niederösterreich) ab. Es folgte das philosophisch-theologische Studium an der Päpstlichen Hochschule der Salesianer in Turin-Crocetta. Am 9. Februar 1964 wurde Kothgasser zum Priester geweiht. Das Doktoratsstudium absolvierte er in Rom an der Päpstlichen Salesianer-Universität, wo er im Anschluss auch als Lehrender tätig war, später auch in verschiedenen akademischen Funktionen als Professor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern.

Am 10. Oktober 1997 wurde Kothgasser von Papst Johannes Paul II. zum Diözesanbischof von Innsbruck ernannt, die Weihe folgte am 23. November. Genau fünf Jahre später wählte ihn das Dom- und Metropolitankapitel zu Salzburg zum neuen Erzbischof. Johannes Paul II. bestätigte am 27. November die Wahl. Die Amtsübernahme erfolgte am 10. Jänner 2003, die feierliche Amtseinführung am 19. Jänner.

Innerhalb der Österreichischen Bischofskonferenz ist Erzbischof Kothgasser verantwortlich für die Belange Liturgie, Priesterseminare, Theologische Fakultäten und Hochschulen sowie Laientheologen. Er ist Mitglied der Glaubenskommission sowie der Finanzkommission der Österreichischen Bischofskonferenz.

Darüber hinaus ist Erzbischof Kothgasser Großprior der Ritter vom Heiligen Grab zu Jerusalem in Österreich und Generalpräsident der Catholica Unio Internationalis.

Legatus natus und Primas Germaniae

Der Salzburger Erzbischof ist auch Metropolit der Kirchenprovinz Salzburg, zu der die Diözesen Gurk, Graz-Seckau, Innsbruck und Feldkirch gehören. Er trägt den Titel eines ständigen Legaten des Papstes ("Legatus natus") und tritt daher bei offiziellen Anlässen auch im Purpur des Legaten auf.

Der zweite Ehrentitel "Primas Germaniae" war zunächst mit dem Bischofsstuhl von Magdeburg verbunden. Nach dem Westfälischen Frieden (1648), als Magdeburg protestantisch geworden war, wurde der Titel auf Salzburg übertragen.

Strenge Geheimhaltung

Im Gespräch mit "Kathpress" wollte der Salzburger Domdechant Hans Walter Vavrovsky keine weiteren Auskünfte hinsichtlich der bevorstehenden Wahl des neuen Erzbischofs geben. Sowohl der Erhalt des Dreiervorschlags als auch der Termin der Wahl wie auch die Wahl selbst würden strengster Geheimhaltung unterliegen.

Man werde sich aber jedenfalls um eine rasche Wahl bemühen, so Vavrovsky, der die Wahl leiten wird.

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Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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