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Militärbischof Christian Werner reicht Rücktritt ein

Militärbischof Christian Werner hat dem Papst seinen Amtsverzicht aufgrund des schlechten Gesundheitszustandes angeboten - Annahme durch Papst Franziskus steht noch aus

 

 

Wien, 24.10.13 (KAP) Militärbischof Christian Werner hat aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt bei Papst Franziskus eingereicht. "Ich habe vor kurzer Zeit dem Heiligen Vater meinen Amtsverzicht aufgrund meines schlechten Gesundheitszustandes angeboten. Die Annahme durch Papst Franziskus steht noch aus", erklärte Bischof Werner am Donnerstag. Das Kirchenrecht sieht vor, dass jeder Bischof mit 75 Jahren dem Papst den Rücktritt anbieten muss. Aus gesundheitlichen oder anderen schwerwiegenden Gründen kann dies freilich auch schon früher passieren. Bischof Werner wird am 27. Dezember 70 Jahre alt.

 

Der Militärbischof erklärte weiter, dass ihm dieser nicht leicht gefallen sei, "aber der Befund meines Arztes nach der Synode hat klar festgestellt, dass ich die Leitung der Diözese nicht mehr wahrnehmen kann." Damit nimmt Bischof Werner Bezug auf die vor zwei Wochen stattgefundene Synode der Militärdiözese.

 

Schon Seit einigen Jahren hat der Militärbischof mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Trotzdem gelang es ihm in jüngster Vergangenheit noch, einige Weichen für die Zukunft der Militärdiözese und Militärseelsorge in Österreich zu stellen. Von 30. September bis 4. Oktober fand erstmals in der Geschichte der Militärdiözese eine Synode statt, auf der die künftigen Schwerpunkte der Seelsorge beim Bundesheer beraten wurden. Mehr als 150 Delegierte waren dem Aufruf des Bischofs gefolgt und nach Salzburg gekommen.

 

Die Österreichische Militärdiözese wurde 1986 gegründet. Sie ist die einzige "kategoriale" Diözese Österreichs neben neun territorialen und für rund 100.000 katholische Bundesheerangehörige zuständig. Der Militärdiözese gehören laut eigenen Angaben derzeit 22 Priester, 3 Diakone und rund 10 Milizpfarrer an, die in 21 Militärpfarren (inklusive Auslandspfarren/Auslandseinsätze)wirken. Die Statistik der Militärdiözese verzeichnet für 2012 60 Taufen, 320 Firmungen und

30 Trauungen.

 

Christian Werner wurde am 27. Dezember 1943 in Gogolin in Oberschlesien (Polen) geboren. Erst nach seiner Ausbildung zum Berufsoffizier entdeckte er seine priesterliche Berufung. Vom Österreichischen Bundesheer karenziert, besuchte er in St. Pölten das Priesterseminar. 1977 wurde er vom damaligen St. Pöltner Bischof Franz Zak zum Priester geweiht. Bis 1980 wirkte Werner als Kurat im Wiener Neustädter Dom, dann kehrte er als Militärseelsorger beim Militärkommando Niederösterreich nach St. Pölten zurück. Von 1986 bis 1992 war er Militärpfarrer an der Theresianischen Militärakademie.

 

Am 9. Jänner 1992 wurde Christian Werner von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Eca und zum Koadjutor des damaligen Militärbischofs Alfred Kostelecky ernannt. Die Bischofsweihe empfing er am 2. Februar 1992. Als Bischof-Koadjutor übte Werner das Amt des Militärgeneralvikars aus, nach dem Tod von Bischof Kostelecky trat er am 22. Februar 1994 dessen Nachfolge als Militärbischof für Österreich an. Im Jahr 1997 wurde Werner Titularbischof von Wiener Neustadt. Werners bischöflicher Wahlspruch lautet "Christus pax nostra" (Christus ist unser Friede).

 

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Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
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  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

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Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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Neues auf katholisch.at

  • Experte: Ringen um gemeinsamen Ostertermin darf keine Machtfrage sein
  • Orgel: Musikwochen widmen sich "Königin der Instrumente"
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  • Steiermark: Kirchenprotest gegen Kürzungen im Sozialbereich
  • Kirchliche Sommertagungen: Bildung, Theologie und spirituelle Impulse

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

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Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

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