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"Votum für bewährte Zusammenarbeit von Staat und Kirche in Österreich"

Stellungnahme des Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz zum "Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien"

 

Erstmals hat in Österreich mit dem "Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien" eine Abstimmung über den Stellenwert von Kirchen und Religionen in der Öffentlichkeit und über das rechtliche Verhältnis von Staat und Glaubensgemeinschaften stattgefunden. Mit 56.660 Unterschriften ist das Ergebnis sehr deutlich ausgefallen: Die allermeisten Österreicherinnen und Österreicher schätzen die Religionsgemeinschaften, ihre Leistungen für die Allgemeinheit und die für beide Seiten angemessene Art der Behandlung der Religionen durch den Staat.

 

Die katholische Kirche in Österreich freut sich über das Ergebnis - es ist ein deutliches Votum für die bewährte Zusammenarbeit von Staat und Kirche in Österreich bei gleichzeitiger institutioneller Trennung. Die "freie Kirche in einem freien Staat" wird offenbar von den allermeisten bejaht - als ein Modell für das friedliche Miteinander in der Gesellschaft.

 

Ich freue mich auch, dass die Diskussionen rund um das Volksbegehren wieder deutlich gemacht haben, wie viele Leistungen die Kirche für Soziales, Bildung, Kultur und den Zusammenhalt in der Gesellschaft laufend erbringt. Unseriöse Behauptungen und einseitige Darstellungen über die Kirchen und Religionsgemeinschaften wurden als solche von den meisten durchschaut. Leider hat sich daher aus dem Volksbegehren noch nicht eine nötige sachliche Diskussion über die Rolle von Religion im öffentlichen Raum ergeben.

 

Für die katholische Kirche gilt in jedem Fall zweierlei: Wir setzen den eingeschlagenen Weg gegen Missbrauch und Gewalt in den eigenen Reihen entschlossen fort. Das heißt: Schutz für die anvertrauten Kinder, Hilfe für Opfer und Konsequenzen für Täter. Und als Zweites gilt es auf die Ursachen des hier zum Ausdruck gekommenen Unbehagens mit der Kirche und der Religion zu blicken. Das Zweite Vatikanische Konzil hat zu Recht darauf hingewiesen, dass dieses auch eine Reaktion auf Fehler der Kirche und der Gläubigen sein kann. Daher bleibt der ehrliche und aufmerksame Dialog mit Andersdenkenden und Kritikern Aufgabe aller in der Kirche.

 

Kardinal Dr. Christoph Schönborn,

Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz

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Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

Bischofskonferenz-Videos

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Experte: Ringen um gemeinsamen Ostertermin darf keine Machtfrage sein
  • Orgel: Musikwochen widmen sich "Königin der Instrumente"
  • Päpstliches Hilfswerk "Kirche in Not" in137 Ländern im Einsatz
  • Steiermark: Kirchenprotest gegen Kürzungen im Sozialbereich
  • Kirchliche Sommertagungen: Bildung, Theologie und spirituelle Impulse

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

Alle Informationen

 

 


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Synodaler Prozess

Weltsynode

 

Abschlussdokument der Synode (Deutsch)

 

Begleitende Notiz von Papst Franziskus über die Verbindlichkeit des Synoden-Schlussdokuments

 

NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

 

Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

Statements zur Synthese

 

Begleitwort

 


 

Sintesi nazionale sul processo sinodale

 

Austrian synthesis report

 

Mehr Infos zur Synode

 

 

 

Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz
Rotenturmstraße 2
A-1010 Wien

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