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Bischöfe und Katholische Aktion planen für 2014 "Zukunftsforum"

Wortlaut der gemeinsamen Erklärung der Bischöfe und der Katholischen Aktion Österreich zum geplanten "Zukunftsforum der Kirche in Österreich"

 

Wien, 09.01.2013 (KAP) Die österreichischen Bischöfe und die Katholische Aktion (KAÖ) planen für das kommende Jahr ein gemeinsam veranstaltetes "Zukunftsforum der Kirche in Österreich". Anlass ist der 2014 anstehende 40. Jahrestag des Synodalen Vorganges, mit dem die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) auf Österreich-Ebene konkretisiert wurden. Dem Auftrag des Evangeliums entsprechend soll damit "die heilende und befreiende Kraft des Christentums für die Gegenwart aufgezeigt und wiederbelebt werden", heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung am Mittwoch.

 

Man wolle "im Konsens ein Signal für einen Aufbruch in der Kirche setzen". Zentrale Themen werden der Einsatz für die "Würde des Menschen", der Umgang mit Ehe, Familie und Beziehung sowie die Partizipation der Laienchristen in der Kirche sein. Die Ankündigung des Zukunftsforums erfolgte im Anschluss an eine erste offizielle Zusammenkunft zwischen Vertretern der Bischofskonferenz mit Kardinal Schönborn an der Spitze und dem neuen Präsidium der Katholischen Aktion Österreich mit deren Präsidentin Gerda Schaffelhofer in Salzburg.

 

Der Text der gemeinsamen Erklärung lautet wie folgt:

 

Österreichische Bischöfe und Katholische Aktion bekräftigen Zusammenarbeit und stellen "Würde des Menschen" in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen

 

Anlässlich des 40. Jahrestages des Synodalen Vorganges (2014) laden die österreichischen Bischöfe und die Katholische Aktion Österreich zu einem Zukunftsforum der Kirche in Österreich ein. Dem Auftrag des Evangeliums entsprechend soll gemeinsam mit allen interessierten Gruppen und Initiativen die heilende und befreiende Kraft des Christentums für die Gegenwart aufgezeigt und wiederbelebt werden. Konkret geht es um folgende Themenbereiche:

 

1. Religion ist nicht Privatsache. Daher stellt sich die Frage, wie nimmt die Kirche ihren Auftrag in einer pluralen Welt wahr, wie kommt sie zu einem wertschätzenden Umgang mit anderen Religionen und weltanschaulichen Gruppierungen, wie lässt sich ein Zusammenwirken all dieser Religionen und Gruppen zugunsten aller Menschen entwickeln? Wie kommt die Kirche zu einem verständnisvollen Dialog mit spirituell Suchenden, Skeptikern, Agnostikern, Atheisten? 2. Beziehung, Ehe, Familie. Welchen Beitrag leistet die Kirche zum Gelingen von Beziehung, Ehe und Familie, und welche Unterstützung bietet sie jenen Menschen an, deren Bemühen um eine Beziehung geprägt von Stabilität und Liebe gescheitert ist?

 

3. Neuevangelisierung. Wie kann im 3. Jahrtausend eine Spiritualität der Achtsamkeit und Solidarität gelebt werden, die in der untrennbaren Verbindung von Gottes- und Nächstenliebe gründet, und wie kann diese Spiritualität in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft verankert werden?

 

4. Die Partizipation der Laien. Wie können Laien ihre Verantwortung als Getaufte wahrnehmen, und wie kann das Zusammenwirken von Weihepriestertum und gemeinsamen Priestertum zu einer schöpferischen Allianz gebracht werden?

 

Bischöfe und Katholische Aktion Österreich sehen in diesem Bemühen einen ersten gemeinsamen Schritt zur Bewältigung der Herausforderungen in Kirche und Welt. Sie wollen mit dem Zukunftsforum im Konsens ein Signal für einen Aufbruch in der Kirche setzen. Die Detailplanungen für das Zukunftsforum werden ab sofort von der KAÖ in Angriff genommen. Weitere Etappen sind die nächsten Vollversammlungen der Bischofskonferenz im März und dann im Juni, wo dazu eigens ein gemeinsamer Studientag der Bischöfe mit der KAÖ geplant ist.

 

Salzburg, am 9.1.2013

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Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
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 Zu den Erklärungen

 

 

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