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Kirchenbudget 2011 stabil bei knapp 500 Millionen Euro

Gesamteinnahmen der neun österreichischen Diözesen liegen bei 496 Millionen Euro - Der Großteil stammt mit 399 Millionen Euro aus dem Kirchenbeitrag

 

Wien, 08.01.2013 (KAP) Das Gesamtbudget der katholischen Diözesen in Österreich ist insgesamt stabil und betrug im Jahr 2011 knapp 500 Millionen Euro. Das geht aus der Gebarungsübersicht der katholischen Diözesen hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Gegenüber dem Jahr 2010 ist ein minimaler Rückgang festzustellen: 2011 betrug die Summe der Einnahmen 495,9 Millionen Euro, 2010 waren es 498,6 Millionen Euro. Der Großteil der Einnahmen der neun Diözesen stammt aus dem Kirchenbeitrag. 2011 waren es 399,4 Millionen Euro (80,5 Prozent der Gesamteinnahmen), 2010 393,3 Millionen Euro (78,9 Prozent).

 

Der Anteil des Kirchenbeitrags am Gesamtbudget ist damit leicht gestiegen. Daraus werden die Kernaufgaben der Kirche in den Bereichen Seelsorge, Gebäudeerhaltung, Soziales, Bildung, Kultur und Entwicklungszusammenarbeit finanziert. Zu den Erträgnissen kommen aus den staatlichen Leistungen zur Abgeltung von NS-Schäden 44,2 Millionen Euro sowie sonstige Einnahmen in der Höhe von 52,3 Millionen Euro hinzu.

 

Die Ausgaben machten laut offizieller Übersicht im Jahr 2011 490,6 Millionen Euro aus (2010: 501,5 Millionen). Den größten Anteil an den Ausgaben haben die Personalkosten für die Tausenden Beschäftigten - Laien wie Priester - im kirchlichen Dienst. Die Personalkosten belaufen sich insgesamt laut Statistik auf rund 300,2 Millionen Euro - was einem Anteil an den Gesamtausgaben der Kirche von 61,2 Prozent entspricht. Die Bau- und Erhaltungskosten belaufen sich demnach auf knapp 49,8 Millionen Euro - was einem Anteil von 10,1 Prozent an den Gesamtausgaben entspricht. Der Sachaufwand und sonstige Ausgaben machen 140,5 Millionen Euro aus (28,6 Prozent).

 

Über das größte Budget verfügte 2011 die Erzdiözese Wien mit einem Gesamtvolumen von rund 105 Millionen Euro (2010: 109 Millionen). Der Anteil des Kirchenbeitrags beläuft sich dabei auf knapp 93 Millionen Euro (2010: 92,4 Millionen). Laut Gebarungsübersicht bilanziert die Erzdiözese Wien ausgeglichen, den größten Anteil an den Ausgaben haben auch hier mit 62,5 Millionen Euro die Personalkosten für die rund 1.600 hauptamtlichen Mitarbeiter (2010: 61,8 Millionen).

 

Die Kennzahlen der weiteren Diözesen - absteigend sortiert - lauten:

 

Diözese Linz: 89,7 Millionen Euro Einnahmen (2010: 88 Millionen), davon 77,3 Millionen aus dem Kirchenbeitrag (2010: 76,4 Millionen), Bilanz ausgeglichen.

 

Diözese Graz-Seckau: 84,3 Millionen Einnahmen (2010: 83,9 Millionen), davon 59,3 Millionen aus dem Kirchenbeitrag (2010: 57,7 Millionen), Bilanz positiv.

 

Diözese St. Pölten: 51,5 Millionen Einnahmen (2010: 51,4 Millionen), davon 41,8 Millionen aus dem Kirchenbeitrag (2010: 41,6 Millionen), Bilanz leicht positiv.

 

Erzdiözese Salzburg: 46,1 Millionen Euro Einnahmen (2010: 44,7 Millionen), davon 39 Millionen aus dem Kirchenbeitrag (2010: 37,8 Millionen), Bilanz ausgeglichen.

 

Diözese Innsbruck: 40,2 Millionen Euro Einnahmen (2010: 40,8 Millionen), davon 29 Millionen aus dem Kirchenbeitrag (2010: 28,5 Millionen), Bilanz ausgeglichen.

 

Diözese Gurk-Klagenfurt: 31,8 Millionen Euro Einnahmen (2010: 33,8 Millionen), davon 23,8 Millionen aus dem Kirchenbeitrag (2010: 23,6 Millionen), Bilanz ausgeglichen.

 

Diözese Eisenstadt: 23,9 Millionen Euro Einnahmen (2010: 24,9 Millionen), davon 16,2 Millionen aus dem Kirchenbeitrag (2010: 16,1 Millionen), Bilanz leicht positiv.

 

Diözese Feldkirch: 23,2 Millionen Euro Einnahmen (2010: 22,1 Millionen), davon 20,3 Millionen aus dem Kirchenbeitrag (2010: 19,1 Millionen), Bilanz ausgeglichen.

 

Weitere Informationen zu den Kirchenfinanzen: http://kirchenfinanzierung.katholisch.at. Die Seite informiert im Namen der österreichischen Bischofskonferenz über die finanzielle Lage der katholischen Diözesen, über deren Einnahmen und Ausgaben.

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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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