Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Topmenü [Alt+3]
  • zu den Diözesenlinks [Alt+4]
  • zur Suche [Alt+5]
  • zu den Zusatzinformationen [Alt+6]

Topmenü:
  • Home
  • Amtsblatt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Presse
  • Kontakt

  • Schriftgröße: normal
  • Schriftgröße: groß
  • Schriftgröße: sehr groß
  • Home
  • Über uns
    • Bischöfe
    • Emeritierte Bischöfe
    • Zuständigkeiten
    • Generalsekretariat
    • Europareferent
    • Fachstellen
    • Kirche in Österreich
  • Positionen
    • Asyl & Migration
    • Familiensynode
    • Lebensschutz
    • Fortpflanzungsmedizin
    • Kreuz-Symbol
    • Bildung
    • Pfarrgemeinderäte
    • Europa
  • Rechtliches
    • Universität/Hochschule
    • Opferschutz
    • Corona-Pandemie
  • Datenschutz
  • Publikationen
    • Amtsblatt
    • Behelfe / Handreichungen
    • Hirtenbriefe / Erklärungen
    • Kirchliche Statistik
    • Presseerklärungen
    • Schriftenreihe
  • Bilder
    • Pressefotos
  • Links
  • FAQ
Hauptmenü ein-/ausblenden
Positionsanzeige:
  • Bischofskonferenz
  • Home

Aktuelles
Inhalt:
zurück

Kapellari: Friedensnobelpreis macht Grundauftrag der EU deutlich

Österreichischer Europabischof Egon Kapellari und COMECE-Präsident Kardinal Reinhard Marx würdigen Europäische Union

 

Wien - Brüssel, 12.10.12 (KAP) Die Verleihung des diesjährigen
Friedensnobelpreises "macht den Grundauftrag der Europäischen Union und des europäischen Integrationsprozesses zur Stärkung und
Sicherung des Friedens in der Welt deutlich". Das betonte Bischof
Egon Kapellari am Freitag in einer Stellungnahme für "Kathpress".
Diese Auszeichnung sei "Würdigung und zugleich bleibender Auftrag"
und betreffe in gleicher Weise die Institution wie alle
Verantwortungsträger in der Europäischen Union, sagte Bischof
Kapellari, der innerhalb der österreichischen Bischofskonferenz für
Europafragen zuständig ist.

Die Europäische Union brauche immer wieder die "Rückbesinnung auf
die Friedensambitionen der christlich motivierten Gründer und
Betreiber der europäischen Einigung", führt der Bischof aus. Ein
Blick über die Grenzen der EU hinaus würde deutlich machen, dass
"Friede keine Selbstverständlichkeit ist" und immer den "selbstlosen
Einsatz von Friedensstiftern" brauche. "Die EU darf daher nie nur
selbstgenügsam einen Raum des Friedens und Wohlstands sichern,
sondern muss dabei immer ihre weltweite Verantwortung ernst nehmen", so der Europabischof, der daran erinnerte, dass die katholischen Bischöfe in Österreich "das Projekt Europa in kritischer Solidarität begleiten". Ausdruck dessen sei auch, dass die nächste Vollversammlung der Bischofskonferenz im November in Brüssel stattfindet und dass dort zahlreiche Gespräche mit Verantwortungsträgern der EU geplant sind.

Kardinal Marx: "Beitrag für eine bessere Welt"

Der Vorsitzende der Kommission der Bischofskonferenzen der
Europäischen Gemeinschaft ComECE, der deutsche Kardinal Reinhard
Marx, sagte, die Verleihung sei ein deutliches Zeichen dafür, dass
Europa "ein Beitrag sein kann für eine bessere Welt". Der Preis
würdige die Bedeutung der EU gerade in der derzeitigen Krise und
erinnere trotz aller Probleme daran, welche große Leistung für eine
friedliche Entwicklung des Kontinents die europäische Einigung
vollbracht habe; daran hätten auch politisch engagierte Christen
großen Anteil.

Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses (WJC), Ronald S. Lauder, sagte in New York, die EU sei der wichtigste Helfer bei der
Überwindung des Antisemitismus; sie solle die Auszeichnung als
Motivation begreifen, eine energischere Haltung einzunehmen
"angesichts der Bedrohung durch den Iran, den wachsenden Islamismus und die besorgniserregende Entwicklung im Nahen Osten".

Das Nobelkomitee begründete seine Entscheidung am Freitag damit, die Mitgliedstaaten der EU hätten demonstriert, wie man durch klar
definierte Ziele und den Aufbau von Vertrauen Feindschaften
überwinden könne. Mit Blick auf die aktuellen wirtschaftlichen und
sozialen Schwierigkeiten der EU wolle man an die stabilisierende
Rolle der Union für die Schaffung eines weithin friedlichen
Kontinents erinnern.

Der aktuell mit umgerechnet 925.000 Euro dotierte Friedensnobelpreis
geht auf den schwedischen Industriellen Alfred Nobel zurück und wird
seit 1901 in Oslo vergeben. Zu den früheren Preisträgern gehören
unter anderem Barak Obama, Mutter Teresa, Amnesty International und der polnische Gewerkschafter Lech Walesa. Traditionell wird der
Friedensnobelpreis am 10. Dezember, dem Todestag Alfred Nobels, in
Oslo übergeben.

zurück

Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

Bischofskonferenz-Videos

Zustimmung erforderlich!Bitte akzeptieren Sie Cookies von Youtube und laden Sie die Seite neu, um diesen Inhalt sehen zu können.

Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Experte: Ringen um gemeinsamen Ostertermin darf keine Machtfrage sein
  • Orgel: Musikwochen widmen sich "Königin der Instrumente"
  • Päpstliches Hilfswerk "Kirche in Not" in137 Ländern im Einsatz
  • Steiermark: Kirchenprotest gegen Kürzungen im Sozialbereich
  • Kirchliche Sommertagungen: Bildung, Theologie und spirituelle Impulse

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

Alle Informationen

 

 


Hauptmenü:
  • Home
  • Über uns
  • Positionen
  • Rechtliches
  • Datenschutz
  • Publikationen
  • Bilder
  • Links
  • FAQ

 

 

 

Synodaler Prozess

Weltsynode

 

Abschlussdokument der Synode (Deutsch)

 

Begleitende Notiz von Papst Franziskus über die Verbindlichkeit des Synoden-Schlussdokuments

 

NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

 

Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

Nationale Synthese zum synodalen Prozess

 

Statements zur Synthese

 

Begleitwort

 


 

Sintesi nazionale sul processo sinodale

 

Austrian synthesis report

 

Mehr Infos zur Synode

 

 

 

Generalsekretariat der Österreichischen Bischofskonferenz
Rotenturmstraße 2
A-1010 Wien

Diözesenmenü:
  • Diözese Eisenstadt
  • Diözese Feldkirch
  • Diözese Graz-Seckau
  • Diözese Gurk
  • Diözese Innsbruck
  • Diözese Linz
  • Diözese St. Pölten
  • Erzdiözese Salzburg
  • Erzdiözese Wien
  • Militärordinariat
  • Abtei Wettingen-Mehrerau

nach oben springen