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Deutlicher Rückgang bei Kirchenaustritten

Austritte 2011 gegenüber 2010 um 32 Prozent zurückgegangen - Gesamtzahl der Katholiken in Österreich beläuft sich auf 5,41 Millionen

 

Wien, 10.1.2012 (KAP) Die Zahl der Kirchenaustritte ist in der römisch-katholischen Kirche in Österreich 2011 im Vergleich zu 2010 stark zurückgegangen. 2011 sind 58.603 Personen aus der katholischen Kirche ausgetreten. Das bedeutet einen deutlichen Rückgang um knapp 32 Prozent gegenüber 2010, als 85.960 Personen der Kirche den Rücken kehrten. Dieser historische Höchststand an Austritten seit 1945 war zu einem Gutteil auf das Bekanntwerden von Missbrauchsfällen im kirchlichen Bereich zurückzuführen.

 

Die Zahl der Katholiken in Österreich ist im Jahr 2011 weitgehend stabil geblieben. Die von den Diözesen für das vergangene Jahr veröffentlichten vorläufigen Katholikenzahlen weisen die Gesamtzahl von 5,41 Millionen Katholiken mit Stichtag 31. Dezember 2011 aus. Laut der am Dienstag ebenfalls veröffentlichten amtlichen Statistik der Österreichischen Bischofskonferenz für 2010 gab es mit Stichtag 31. Dezember 2010 noch 5,45 Millionen Katholiken. Das bedeutet demnach im vergangenen Jahr einen leichten Rückgang um ca. 0,86 Prozent.

 

Mit Stichtag vom 31. Dezember 2011 wurden 4.343 Personen in die Kirche neu oder wieder aufgenommen. 2010 traten insgesamt 4.608 Personen in die katholische Kirche ein.

 

Bei den Angaben für 2011 handelt es sich um vorläufige Zahlen. Kleinere Korrekturen - vor allem bei den Neu- oder Wiedereintritten - sind noch zu erwarten, da noch nicht in allen Diözesen die Daten für die letzten Monate des Vorjahres umfassend vorliegen. Erfahrungsgemäß werden die Zahlen der Neu- und Wiedereintritte noch leicht steigen.

 

Maßgebliche Faktoren für den leichten Rückgang der Katholikenzahl sind aber nicht nur das Verhältnis von Austritten zu Wiederaufnahmen sondern auch von Taufen zu Sterbefällen und von Zuzügen zu Wegzügen.

 

Die Diözesen haben für 2011 folgende Katholikenzahlen bekanntgegeben (die Vergleichszahlen 2010 beziehen sich auf die amtliche Statistik der Österreichischen Bischofskonferenz):

 

Erzdiözese Wien

 

Für 2011 meldet die Erzdiözese Wien 1,269.745 Katholiken (2010: 1,281.161). 16.941 Personen traten aus der Kirche aus (2010: 25.314). Zugleich konnten bislang 988 Neu- und Wiedereintritte verzeichnet werden (2010: 1.148).

 

Diözese Linz

 

Die Diözese Linz hat mit Stichtag 31. Dezember 2011 insgesamt 1,008.261 Katholiken (2010: 1.016.947). Im Jahr 2011 traten 9.249 Personen aus der Kirche aus (2010 waren es 13.942 Personen.) 734 Personen traten wieder oder neu in die Kirche ein. (2010 waren es 706.) Zusätzlich widerriefen 78 Personen ihren Austritt.

 

Diözese Graz-Seckau

 

In der Diözese Graz-Seckau gehörten im Vorjahr 871.461 Personen der katholischen Kirche an (2010: 878.659). 10.516 Personen traten 2011 aus der Kirche aus (2010: 15.103). Gleichzeitig konnten bislang 1.176 Wieder- und Neueintritte mit Jahresende 2011 verzeichnet werden (2010: 1.496). 167 Personen widerriefen ihren Austritt.

 

Diözese Gurk

 

Mit Stichtag 31. Dezember 2011 sind 391.438 Kärntner römisch-katholisch (2010: 395.955). In der Diözese Gurk haben im vergangenen Jahr 3.700 Personen die Kirche verlassen. (2010: 5.639). Die Zahl der Wiedereintritte und Übertritte beträgt 413 (2010: 283).

 

Erzdiözese Salzburg

 

In der Erzdiözese Salzburg wird die Gesamtzahl der Katholiken mit Stichtag 31. Dezember 2011 mit 487.691 angegeben (2010: 491.800). 4.858 Personen haben die Kirche verlassen (2010: 5.631), 294 sind wieder oder neu eingetreten (2010: 306). 60 Personen machten vom kirchlichen Angebot des Widerrufs Gebrauch. (2010: 60).

 

Diözese St. Pölten

 

528.549 Katholiken hatten mit Jahresende 2011 ihren Hauptwohnsitz in der Diözese St. Pölten (2010: 532.441). 4.969 Katholiken sind im vergangenen Jahr aus der Kirche ausgetreten (2010: 7.813). Weiters sind 260 Wiedereintritte zu verzeichnen (2010: 260), sowie 35 Widerrufe (2010: 43).

 

Diözese Innsbruck

 

Die Diözese Innsbruck zählte zum Jahreswechsel 395.855 Katholiken (2010: 397.935). 3.818 Personen verließen die Kirche (2010: 5.832). Die Zahl der Eintritte belief sich 2011 auf 230 (2010: 220).

 

Diözese Eisenstadt

 

202.645 Katholiken gehören mit Jahresende 2011 der katholischen Kirche im Burgenland an (2010: 204.375). Die Diözese Eisenstadt vermeldet für das vergangene Jahr 1.483 Austritte (2010: 1.971). 75 Personen wurden neu oder wieder in die Kirche aufgenommen (2010: 65).

 

Diözese Feldkirch

 

2011 verzeichnet die Diözese Feldkirch 250.174 Katholiken (2010: 253.461). 3.069 Personen sind 2011 aus der Kirche ausgetreten (2010: 4.709). Zugleich konnten 173 Eintritte registriert werden (2010: 122). 34 Personen widerriefen ihren Austritt.

 

Amtliche Kirchenstatistik 2010

 

Die offizielle Kirchenstatistik für das Jahr 2010, die am Dienstag von der Österreichischen Bischofskonferenz veröffentlicht wurde, enthält neben den Zahlen hinsichtlich der Katholiken u.a. auch Angaben hinsichtlich des Klerus, der Ordensleute und der Pfarren sowie Angaben über das seelsorgliche Leben der Kirche.

 

Die Zahl der in Österreich wirkenden Priester ist laut der aktuellen Kirchenstatistik 2010 leicht zurückgegangen: von 4.144 im Jahr 2009 auf 4.066 im Jahr 2010. Ausschlaggebend dafür ist ein Rückgang bei den Ordenspriestern von 1.611 (2009) auf 1.545 (2010). Allerdings ist die statistische Erhebung der Ordenspriester sehr schwierig, da sich viele Ordensprovinzen über mehrere Länder erstrecken. Die Zahl der Diözesanpriester ist mit 2.146 (2009: 2.158) sowie 375 in Österreich wirkenden Weltpriester aus ausländischen Diözesen (2010: 375) stabil geblieben. 143 österreichische Diözesanpriester sind zusätzlich noch in anderen Ländern der Welt tätig (2009: 149).

 

Stetig im Wachsen ist die Zahl der ständigen Diakone: Die amtliche Statistik für 2010 weist 625 aus (2009: 607, 2008: 580). Selbiges gilt für Ordensbrüder: Hier konnte eine Steigerung von 498 (2009) auf 516 (2010) festgestellt werden. Die Zahl der Ordensschwestern ist hingegen von 4.548 (2009) auf 4.381 (2010) gesunken.

 

Von Stabilität geprägt ist das österreichweit nach wie vor sehr dichte Netz von Pfarrgemeinden: Mit insgesamt 3.032 Pfarren sowie 1.344 weiteren Seelsorgestellen gab es 2010 keine nennenswerten Veränderungen gegenüber 2009.

 

Stabiles pastorales Wirken

 

Nur geringfügige Veränderungen gibt es 2010 hinsichtlich der Kennzahlen für das pastorale Wirken der Kirche: Demnach wurden in diesem Jahr 48.781 Taufen gezählt (2009: 49.892). Die Zahl der Trauungen beläuft sich auf 12.643 (2009: 12.188), jene der Firmungen auf 58.162 (2009: 59.431). Die Erstkommunion wurde 54.175 Mal gespendet (2009: 55.033), 52.887 Begräbnisse fanden statt (2009: 53.016).

 

In der Statistik ausgewiesen ist auch das starke ehrenamtliche Engagement in der Vorbereitung auf die Sakramente: 15.140 Personen waren 2010 in der Erstkommunionvorbereitung tätig (2009: 15.215), 10.687 standen als Firmhelfer und Firmhelferin zur Verfügung (2009: 10.456).

 

Die amtliche Kirchenstatistik ist veröffentlicht unter: www.katholisch.at/statistik

 

"Kirche konnte wieder Vertrauen aufbauen"

 

"Der deutliche Rückgang bei den Kirchenaustritten ist ein Zeichen dafür, dass die Kirche wieder Vertrauen aufbauen konnte." Das erklärte der Medienreferent der Bischofskonferenz, Paul Wuthe, mit Blick auf die aktuellen Katholikenzahlen. Ein Grund dafür sei "in den klaren Worten und konkreten Maßnahmen der Bischofskonferenz gegen Gewalt und Missbrauch im kirchlichen Bereich" zu sehen. Sie hätten "die Glaubwürdigkeit der Kirche gestärkt, wenn auch die Enttäuschung bei vielen Kirchenmitgliedern nach wie vor spürbar bleibt".

 

Gleichzeitig unterstrich Wuthe die Tatsache, dass die katholische Kirche die "mit Abstand größte Institution in Österreich ist, der rund 5,4 Millionen Frauen und Männer freiwillig angehören". Inmitten einer sehr dynamischen Gesellschaft würde sich die Kirche nach wie vor als "sehr stabil" erweisen. Für die allermeisten Katholikinnen und Katholiken bleibe die Kirche "eine geistliche Heimat, ein Ort des Glaubens und der christlichen Nächstenliebe auch und gerade in schwierigen Zeiten", so Wuthe.

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