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Papst ernennt Scheuer zum Bischof von Linz

Gleichzeitig wird Rücktritt von Bischof Ludwig Schwarz angenommen

 

Papst Franziskus hat den Innsbrucker Bischof Manfred Scheuer zum neuen Bischof von Linz ernannt. Der Heilige Stuhl gab die Ernennung Mittwochmittag (18. November) durch das vatikanische Presseamt im "Bollettino" bekannt. Damit ist sie nun offiziell. Manfred Scheuer (60), ein gebürtiger Oberösterreicher, folgt auf Ludwig Schwarz (75). Der Zeitpunkt der Amtsübernahme in Linz steht noch nicht genau fest, voraussichtlich wird sie Ende Jänner 2016 erfolgen, wie die Diözesen Linz und Innsbruck mitteilten. Als Bischof der Diözese Linz steht Scheuer künftig der zweitgrößten Diözese Österreichs (990.000 Katholiken) vor.

 

Bereits am Dienstag war der Ministerrat mit der Ernennung Scheuers befasst und erhob keine Einwände "allgemein politischer Natur". Der Vatikan ist auf Grund des Konkordats verpflichtet, die österreichische Bundesregierung über den neuen Bischof zu informieren und etwaige Bedenken entgegenzunehmen.

 

Manfred Scheuer wurde am 10. August 1955 in Haibach geboren. Er studierte in Linz und Rom Theologie und wurde 1980 in Rom zum Priester geweiht. Von 1985 bis 1988 arbeitete er als Assistent bei Prof. Gisbert Geshake an der Albert-Ludwig-Universität in Freiburg, wo er nach einer dreijährigen Unterbrechung, während der er als Spiritual am Linzer Priesterseminar tätig war, auch unterrichtete. Ehe er als Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an die Theologische Fakultät Trier berufen wurde, unterrichtete er außerdem an den Universitäten in Salzburg und St. Pölten.

 

Seit Dezember 2003 ist Scheuer Innsbrucker Bischof, nachdem er am 21. Oktober 2003 von Papst Johannes Paul II. ernannt worden war. Seine Agenden in der Österreichischen Bischofskonferenz sind die Bereiche Caritas, Erwachsenenbildung, das Studentenförderungswerk "Pro Scientia" sowie Ökumene. Für letzteren Bereich ist er gemeinsam mit Kardinal Christoph Schönborn zuständig, wobei Bischof Scheuer die katholische Kirche im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRKÖ) vertritt und gleichzeitig als dessen Vize-Vorsitzender fungiert.

 

Schwarz zehn Jahre Bischof in Linz

 

Ludwig Schwarz wurde von Papst Johannes Paul II. 2001 zum Weihbischof von Wien ernannt. Seine Bischofsweihe erfolgte am 25. November 2001 im Stephansdom. Papst Benedikt XVI. ernannte Schwarz am 6. Juli 2005 zum Bischof von Linz. Die Amtsübernahme erfolgte am 18. September 2005. Er leitete damit die Diözese Linz rund zehn Jahre.

 

Bis zum Zeitpunkt der offiziellen Besitzergreifung der Diözese Linz durch den neuen Bischof, die voraussichtlich Ende Jänner 2016 erfolgen wird, bleibt Manfred Scheuer Bischof in der Diözese Innsbruck und Ludwig Schwarz Bischof in der Diözese Linz.

 

Mit dem Wechsel Scheuers nach Linz wird der Bischofsstuhl in der Diözese Innsbruck vakant. Die Ämter des Generalvikars und des Bischofsvikars enden zu diesem Zeitpunkt. Die Leitung geht auf das Konsultorenkollegium der Diözese Innsbruck über. Dieses muss innerhalb von acht Tagen einen Diözesanadministrator wählen, der die Diözese mit eingeschränkten Vollmachten bis zur Besitzergreifung durch einen neuen Bischof leitet. In der Zeit der Vakanz dürfen keine richtungsweisenden Entscheidungen getroffen werden.

 

Weiters beginnt mit dem Zeitpunkt der Vakanz das Bestellungsverfahren für einen neuen Bischof, der in der Diözese Innsbruck gemäß dem Kirchenrecht frei vom Papst ernannt wird. Die Ortskirche ist durch ein Konsultationsverfahren eingebunden, das für Rom aber keine verbindliche Vorgabe darstellt.      

 

Quelle: Kathpress

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Zusatzinformationen:

Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

 Zu den Erklärungen

 

 

Nachrichten

 

Neues auf katholisch.at

  • Rom: Plakolm sprach mit Kardinal Koch über Glaube und Öffentlichkeit
  • Wien: Stilles Gedenken an "neue Märtyrer" von Damaskus
  • Wiener Theologe Zulehner leitete Missionarsworkshop in Taiwan
  • Diözese Innsbruck: Trauer um langjährigen Personalreferenten
  • Ordensspitäler wollen Dreieck Forschung-Ausbildung-Versorgung stärken

 

Finanko - Ethische Geldanlagen

 

Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

„Richtlinie Ethische Geldanlagen“ (FinAnKo).

 

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Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

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