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Klimagerechtigkeit
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Neue Publikation von CIDSE & KOO: Verbesserung des Zuganges von NGOs zu Projekten des Green Climate Funds

Um den Zugang zu Klimafinanzierung für zivilgesellschaftliche Organisationen zu stärken, präsentieren CIDSE und KOO eine neue Studie zum Green Climate Fund (GCF). Diese zeigt Hürden und Empfehlungen für die effektive Implementierung und Transformation des zentralen Klimafonds auf. Bei einem Webinar für NGOs am 5. Mai, 15:00 Uhr, wird die Studie vorgestellt und diskutiert.

 

Die Publikation „Improving civil society’s limited access to the green climate fund“ zeigt auf, wie zivilgesellschaftliche Organisationen schon jetzt vom GCF profitieren können, um lokale Klimaschutz- und Klimawandelanpassung-Maßnahmen im Globalen Süden umzusetzen. Es werden jedoch auch bestehende Barrieren beim Zugang zur Finanzierung durch den GCF aufgezeigt, wie hindernisreiche Akkreditierungsprozesse für NGOs, schwierige Projektabstimmungs-Prozesse, ein Fehlen an lokaler Anbindung, unzureichende nationale Konsultationsprozesse und weiteres.

 

Die Studie zeigt die Notwendigkeit von Reformen des GCF auf und streicht dabei die besondere Position von NGOs heraus, indem diese ebenso kritische Rückmeldungen geben wie auch selbst innovative Projekte entwickeln. Dadurch können NGOs als Katalysatoren der vom GCF angezielten Transformation wirken, welche hohe Klima-Ambitionen, positive Auswirkungen auf die SDGs, Gender-Sensibilität sowie lokale selbstbestimmte Veränderung verbindet.

 

Die Ergebnisse und Empfehlungen der Studie für NGOs ebenso wie für den Green Climate Fund werden am Mittwoch, 5. Mai 2021, 15:00-16:30 Uhr, bei einem Webinar präsentiert und mit Expert*innen aus und um den GCF diskutiert. Für die Teilnahme bitte hier registrieren.

 

Die Publikation online erhältlich in der Vollversion, als Executive Summary (auch FR) und mit begleitender Presseaussendung.

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Zusatzinformationen:

 

»Laudato si'«

 

Über die Sorge für das gemeinsame Haus

 

 

Die Koordinierungsstelle ist aktives Mitglied der

 

Die Lebensstil-Kampagne

der KOO Mitglieder

 


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