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Beiträge
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    Inhalt:

    Birgit Jeggle-Merz

    Die Wortverkündigung und die "ganze" Bibel

     

    Zum Ort und zur Praxis einer "Verkündigungsbibel"

     

     

     

    Abstract: HlD 73 (2019) 280–284

    Eine Vollbibel, ausgestaltet für die Verkündigung in der Liturgie, kann die Bedeutung und die Einheit der Heiligen Schrift rituell erfahrbar machen und ermöglicht in nicht-eucharistischen Gottesdiensten das Lesen längerer Abschnitte. (Redaktion)

     
     
    Prof. Dr. Birgit Jeggle-Merz
    ist Professorin für Liturgiewissenschaft an den Hochschulen in Chur und Luzern und engagiert sich u. a. in der liturgischen Bildungsarbeit; von 2011 bis 2019 war sie Zentralpräsidentin des Schweizerischen Katholischen Bibelwerks.

    Georg Braulik

    Zwei neue Modelle für das Lektionar der Sonntagsmesse

     

    Der Leseordnungsentwurf „Patmos“ und das Lektionar der Christ-Katholischen Kirche

     

     

     

    Abstract: HlD 73 (2019) 270–279

    Um den Tisch des Gotteswortes reicher zu bereiten, wurden nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil neue Leseordnungen für die Messfeier geschaffen. Ein Augenmerk lag auf der Vermehrung alttestamentlicher Texte. Auf verschiedentliche Kritik der Zusammenstellung reagieren alternative Entwürfe, von denen zwei aktuelle hier vorgestellt werden. (Redaktion)

     

    Univ.-Prof. P. DDr.Dr.h.c.mult. Georg BRAULIK OSB
    war 1989 bis 2004 Ordentlicher Universitätsprofessor und Vorstand des Instituts für alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Wien.

    Interview

    Was will Gott mir neu sagen – heute, mir?

     

     

     

    Abstract: HlD 73 (2019) 267–269

    Seit gut einem Jahr werden am Sonntag die Schrifttexte in der revidierten Einheitsübersetzung verkündet. Die neue Übersetzung ist für das Lesen, für das Verkünden und für das Hören herausfordernder geworden, bietet zugleich aber auch neue Chancen. HEILIGER DIENST fragte Bischof Dr. Anton Leichtfried um seine Wahrnehmungen.

    Das Interview führte Dr. Daniel Seper.

     

    Dr. Anton Leichtfried
    ist Weihbischof in der Diözese St. Pölten und in der Österreichischen Bischofs-konferenz seit November 2018 u. a. Referatsbischof für die Bereiche Liturgie und Bibel.

    Michael Max

    Liturgie und Exegese folgen unterschiedlichen Kriterien

     

     

     

    Abstract: HlD 73 (2019) 263–266

    Durch die größere Nähe zum "Urtext" verursacht die neue Einheitsübersetzung mitunter Irritationen. Das kann beim Lesen produktiv sein. Beim einmaligen Hören im Gottesdienst können Textunebenheiten aber zum Problem werden, wenn die
    Auslegung nicht darauf eingehen kann. (Redaktion)

     

    Dr. Michael Max
    ist Bildungsreferent und Leiter des Liturgiereferats in der Erzdiözese Salzburg sowie Mitglied der Liturgischen Kommission für Österreich und der KLD, seit 2005 auch Redaktionsmitglied von HEILIGER DIENST.

    Harald Buchinger

    Psallite sapienter und andere produktive Missverständnisse

     

    Beobachtungen und Thesen zur liturgischen Psalmenversion

     

     

     

    Abstract: HlD 73 (2019) 255–262

    Sollen schwierige Textstellen für den liturgischen Gebrauch geglättet werden? Die Liturgiegeschichte zeigt, dass gerade solche Stellen besondere Wirkung entfaltet haben. (Redaktion)

     

    Prof. Dr. Harald Buchinger
    ist Professor für Liturgiewissenschaft an der Fakultät für Katholische Theologie und Director des Centre for Advanced Studies "Beyond Canon_" der Universität Regensburg sowie Direktor des Institutum Liturgicum Ratisbonense.

    Egbert Ballhorn

    Pslamen-Übersetzung –Psalmen-Traditionen

     

    Rezeptionsästhetische Überlegungen

    zum Gebrauch der Einheitsübersetzung 2016 in der Liturgie

     

     

     

    Abstract: HlD 73 (2019) 246–254

    Texte der Bibel stehen nicht allein in der Bibel, sie sind in ununterbrochenem Gebrauch. Eine Veränderung der Sprachgestalt hat daher weitreichende Konsequenzen. Nicht nur müssen liturgische Bücher angepasst und neu herausgegeben werden, die bisherigen Texte befinden sich auch im lebendigen Gedächtnis vieler Menschen. Mit der Veränderung des Wortlautes wird auch vielen Menschen zugemutet, vertraute Formulierungen zurückzulassen. Der Preis eines revidierten Textes ist also hoch. Warum also musste die Revision sein?

     

     

    Prof. Dr. Egbert Ballhorn
    ist seit 2012 Professor für Exegese und Theologie des Alten Testaments an der Technischen Universität Dortmund und Vorstandsvorsitzender des Katholischen Bibelwerks e. V.

    Florian Wegscheider

    Zur Bedeutung der nonverbalen
    Sprache in der Liturgie

     

     

     

     

    Abstract: HlD 73 (2019) 230–236

    Die nonverbale Sprache erscheint in der lateinischen Liturgie wenig Beachtung zu finden. Die Darstellung möchte aufzeigen, dass zentrale Momente der Liturgie über die Grenzen der verbalisierten Sprache hinausreichen und nur in der nonverbalen Sprache eine Form des Ausdrucks finden können.

     

     

    Dr. Florian Wegscheider
    ist Assistenz-Professor am Institut für Liturgiewissenschaft und  Sakramententheologie an der Katholischen Privat-Universität Linz.

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    Österreichisches Liturgisches Institut

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