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Die Diözese Eisenstadt

 

Die östlichste Diözese Österreichs zeigt sich als ethnisch, kulturell und kirchlich vielfältiges Gefüge innerhalb des Burgenlandes und als Fenster zu den Nachbarstaaten Slowakei, Ungarn und Slowenien.

 

Das Burgenland gehört seit 1921 zu Österreich (davor Westungarn) und ist somit jüngstes Bundesland unseres Staates. Auch die Geschichte der eigenständigen Diözese beginnt erst mit 1960. Typisch für das Burgenland und somit auch für die Diözese sind:

  • Lage als Grenzland zu östlichen Nachbarländern - bis 1989 Eiserner Vorhang 
  • Mehrsprachigkeit und ethnische Vielfalt - Deutsch, Kroatisch, Ungarisch,   Roman - mit Gastfreundschaft als traditionellem Gebot
  • Bevölkerungsanteil von mehr als 14 % lutherischer und reformierter Kirchen (der höchste einer österreichischen Diözese), im Zusammenhang damit gutes ökumenisches Klima mit lebendiger, traditioneller Kooperation
  • hoher Anteil an Priestern aus nichtösterreichischen Diözesen - rund 50 % der aktiven Seelsorger
  • kleine, dörfliche Strukturen - Hauptstadt Eisenstadt ist  größte des Landes und zählt rund 12.000 Einwohner

In der Diözese herrscht offenes, durch Diözesanbischof Paul Iby bedingtes Klima. Er initiierte den "Dialog für Burgenland" und damit eine aktive Auseinandersetzung mit kirchlich und religiös relevanten Themen durch alle Bevölkerungsschichten. Die Burgenländer/innen sind nach wie vor rege Wallfahrer, Hauptziel ist Mariazell.

 

Geschichtliches

 

Die Diözese Eisenstadt wurde erst 1960 auf dem Gebiet des heutigen Burgenlandes als eigenständige Diözese errichtet. Bereits 1947 war der Wunsch nach der Errichtung laut geworden, doch erst die Anerkennung des Konkordates von 1933 durch Österreich machte den Weg frei für diesen bedeutenden Schritt für die Kirche des Burgenlandes. Der erste Bischof von Eisenstadt wurde Stefan László, der bereits seit 1954 die Leitung der Apostolischen Administratur Burgenland inne hatte. Damit stand erstmals ein Burgenländer an der Spitze des Kirchengebietes, dessen Weg zur Diözese er wesentlich mitbestimmt hatte. Sein Nachfolger wurde 1992 Paul Iby, davor Generalvikar.

 

Einige Zahlen zum Stand der Diözese Eisenstadt

 

Katholikenzahl: 211.048 - rund 76 % der Gesamtbevölkerung

172 Pfarren, 80 Pfarrverbände, 165 Filialgemeinden

Partnerdiözesen in Nigeria und Indien

 

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