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Beiträge
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    Inhalt:

    Michaela Puzicha

    Ehrfurcht und Schweigen

    Kriterien der ‚Gottfähigkeit‘ in der benediktinischen 
    Stundenliturgie

     

    Abstract H|D 78 (2024) 175–180

    Liturgie ist Dasein vor Gott. Wie aber begegnet der Mensch dem gegenwärtigen und doch verborgenen Gott? Der Beitrag vermittelt Antworten nach der Regel des heiligen Benedikt: im Lobpreis, durch bestimmte innere Haltungen und durch Gesten der Ehrfurcht.

     

     

    Dr. Michaela Puzicha OSB
    ist Benediktinerin der Abtei Varensell. Sie war von 2000–2022 Leiterin des Instituts für Benediktinische Studien in Salzburg und ist Expertin für die Regula Benedicti.

    Werner Urbanz

    Wirksame Gegenwart und geheimnisvolle Unfassbarkeit

     

     

    Abstract H|D 78 (2024) 170–174

    Erfahrungen von Nähe und Distanz Gottes zu Welt und Menschen werden in den atl. Texten der Weisheitsliteratur, besonders jenen der Frau Weisheit /der Weisheitsgestalt (Spr 8; Ijob 28; Sir 24; Weish 9) facettenreich ausgelotet. 

     

     

    Dr. Werner Urbanz 
    lehrt Biblische Theologie an der PPH der Diözese Linz und ist Redaktionsmitglied von Heiliger Dienst.

    Franz Hubmann

    „… die Himmel der Himmel fassen dich nicht“ (1 Kön 8,21)

     

     

    Abstract H|D 78 (2024) 162–169

    Auch in der für heutige Ohren mitunter befremdlich menschlichen Rede über Gott im Alten Testament drückt sich letztlich Transzendenzerfahrung der Menschen aus. Mit dem Durchsetzen des Monotheismus wird in der biblischen Rede von Gott der Abstand des jenseitigen Gottes größer. Der Beitrag vermittelt ausgewählte Sprachbilder, mittels derer die Gottferne überbrückt wird: sein Name, die Wirkkraft seines Wortes, Engel als Gottes Boten und Gottes Stimme.

     

     

    Dr. Franz Hubmann 
    ist emeritierter Professor der alttestamentlichen Bibelwissenschaften an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz.

    Erhard Lesacher

    Gotteswort in Menschenwort

     

     

    Abstract H|D 78 (2024) 154–161

    Das Geschichtshandeln Gottes ist das eigentliche „Wort Gottes“. Die besondere Inspiration der biblischen Schriften ergibt sich aus der Bedeutung der Ereignisse, die sie bezeugen. Weltsicht und Sprache der Schreibenden sind zeitbedingt. Entscheidend ist, dass sie in diesem „beschränkten“ Rahmen die Heilswahrheit – Gott ist mit uns – „sicher, getreu und ohne Irrtum“ bezeugen.

     

     

    Prof. Mag. Erhard Lesacher 
    leitet seit 2000 die THEOLOGISCHEN KURSE (Wiener theologische Kurse & Institut Fernkurs für theologische Bildung). Theologischer Schwerpunkt ist die systematische Theologie.

    Christoph Freilinger

    Gottvoll und dem Leben nah

    Versuch einer Einordnung

     

     

    Abstract H|D 78 (2024) 142–146

    Gottesdienstliches Feiern muss andocken an aktuellen kulturellen Mustern und zugleich das Andere der Heiligkeit Gottes ins Spiel bringen.

     

     

    Dr. Christoph Freilinger 
    ist Leiter im Österreichi-schen Liturgischen Institut und Schriftleiter der Zeitschrift Heiliger Dienst. 

    Konstanze Kemnitzer

    Wollt ihr auch wegscrollen?

    Partizipation und Engagement in Online-Liturgie

     

     

    Abstract H|D 78 (2024) 133–141

    Der Beitrag regt unter Rückgriff auf praktisch-theologische Imaginationsforschung an, digitale Gottesdienstfeiern als profilierten Content der „Imagination des Evangeliums“ zu begreifen. Die Gestaltung von Online-Liturgien hat auf vielfältige Immersions- und Emersionsbedürfnisse mit adäquaten Engagementformen zu achten und kritisch mit den Gefahren totalitärer Ästhetiken, Voyeurismus und Vandalismus umzugehen.

     

     

    Prof. Dr. Konstanze Kemnitzer 
    ist Professorin für Praktische Theologie und seit 2018 Inhaberin des Lehrstuhls für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal.

    Stephan Wahle

    Was nicht in liturgischen Büchern steht

    Alte und neue Riten ortskirchlicher Liturgie

     

     

    Abstract H|D 78 (2024) 124–132

    Liturgie war und ist immer schon mehr als das, was in den offiziellen liturgischen Büchern verzeichnet ist. Viele populäre Riten, die quasi „Erkennungszeichen“ einer Festtagsliturgie vor Ort sind, standen zum Teil früher einmal in teilkirchlichen liturgischen Büchern, andere sind von außen der Liturgie zugewachsen. Populär-religiöse Handlungen sind für eine ausdrucksstarke und lebendige Feierkultur unverzichtbar, geben sie der Liturgie der Kirche doch einen bodenständigen, heimatlichen und lokalen Charakter.

     

     

    Prof. Dr. Stephan Wahle 
    ist seit Dezember 2023 Inhaber des Lehrstuhls für Liturgiewissenschaft an der Theologischen Fakultät Paderborn.

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