Ausschreibung von Anstellungen für Kirchenmusiker und Kirchenmusikerinnen
Diözese Linz: Referent (m/w/d) für Kirchenmusik
ab 01.10.2022, 28,25 h / Wo = 75,33 %
Leitung Stiftsmusik Klosterneuburg
Das Stift Klosterneuburg sucht ab 1. September 2022
ab September 2022
eine Leiterin / einen Leiter (Vollzeit)
Konservatorium für Kirchenmusik Graz
Das Bischöfliche Amt für Schule und Bildung sucht
ab 1. September 2022
eine Leiterin / einen Leiter des Konservatoriums für Kirchenmusik
Jesuitenkirche Innsbruck
sucht ab 1. Februar 2022
eine Kirchenmusikerin/einen Kirchenmusiker
(20 Wochenstunden)
Die Erzdiözese Salzburg
sucht ab dem 1. September 2022
einen Domkapellmeister/eine Domkapellmeisterin
Vollzeit (38 Wochenstunden)
ab dem 1. September 2022
einen Domorganisten/eine Domorganistin
für die Salzburger Dommusik
Vollzeit (38 Wochenstunden)
Die Universtität für Musik und darstellende Kunst Wien schreibt im Mitteilungsblatt von 16. Juni 2021 folgende Stelle aus:
- Senior Scientist (m/w/d) für Orgelforschung (PostDoc) am Institut für Orgel, Orgelforschung und Kirchenmusik (iOK) der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.
Die Diözese Passau
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Regionalkantor/in (m/w/d) für das Dekanat Simbach
(unbefristet, 39 Stunden/Woche)
Der Seelsorgeraum Hügelland – Schöcklland
sucht eine/n Seelsorgeraumskirchenmusiker/in für eine Anstellung im Ausmaß von 30. Wst. ab 1. September 2021 (38 Wst. ab 1.9.2023)
In Österreich gibt es (im Unterschied zu Deutschland, der Schweiz und einigen skandinavischen Ländern) für den kirchenmusikalischen Dienst keine zentralen diözesanen Stellenpläne. Anstellungsverhältnisse sind nach Bedarf und Notwendigkeit bzw. nach den vorgegebenen Möglichkeiten diözesan oder pfarrlich geregelt.
Hauptamtliche Kirchenmusiker*innen wirken an den Domkirchen (häufig Kapellmeister und Organist), an zahlreichen Stifts- bzw. Klosterkirchen, teilweise auch an größeren Pfarrkirchen, als Kirchenmusikreferenten der Diözesen oder als Regionalkantoren, die sowohl mit pfarrlichen als auch mit regionalen Bildungsaufgaben betraut sind.
Dazu kommen die Lehrenden an den Diözesankonservatorien. Zahlreiche akademische Kirchenmusiker*innen haben Teilzeitstellen in Pfarren und arbeiten zusätzlich an Schulen bzw. Musikschulen, auch in anderen kirchlichen Diensten. Von den nebenberuflichen Kirchenmusiker*innen (meist auf B-, C- oder D-Ebene) wirkt der Großteil auf Honorarbasis gemäß den Stundensätzen der einzelnen Diözesen.